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Wie läuft das
PfleMeO-Programm ab?
Das PfleMeO-Programm beginnt mit drei Phasen, die über einen Zeitraum von zwölf Monaten ablaufen und dazu dienen einen Organisationsentwicklungsprozess anzustoßen. Während dieser Zeit werden teilnehmende Pflegeeinrichtungen von einem/einer externen, eigens qualifizierten und vom PKV-Verband finanzierten Berater*in begleitet. Im Anschluss führen sie den Organisationsentwicklungsprozess eigenständig weiter.

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Phase 1 – Einstieg
Dem Einstieg in das PfleMeO-Programm geht eine Entscheidung des Leitungsteams voraus, ob sie das Angebot zu einem Organisationsentwicklungsprozess einschließlich der Unterstützung durch einen/eine externe Berater*in in Anspruch nehmen möchten.
Ist die Entscheidung für das PfleMeO-Programms gefallen, übernimmt die Pflegedienstleitung die Steuerung der Umsetzung als PfleMeO-Beauftragte. Dabei arbeitet sie eng mit ein oder zwei Kolleg*innen zusammen, idealerweise sowohl aus der Pflege als auch aus der Betreuung und ggf. der Hauswirtschaft.
Der nächste Schritt ist die Entwicklung eines Zukunftsbilds als „mental ermunternde Organisation“. Dazu kommen die PfleMeO-Beauftragte und ihr Team sowie ggf. weitere Mitglieder des Leitungsteams in zwei Workshops zusammen, die von dem/der externen Berater*in moderiert werden.
Zwischen den Workshops findet eine Auftaktveranstaltung für die gesamte Pflegeeinrichtung statt. Weiterhin erkunden die PfleMeO-Beauftragte und ihr Team in Gesprächen mit Mitarbeiter*innen, Angehörigen und Bewohner*innen deren Sichtweisen zum Thema. Dabei wird die Technik „Gute Praxis“ eingesetzt, welche speziell für das PfleMeO-Programm entwickelt wurde.
Phase 2 – Sammlung von Erfahrungen
Zur Vorbereitung auf die weitere Umsetzung nehmen die PfleMeO-Beauftragte und ihr Team an einem Training teil, das der/die externe Berater*in anbietet (insgesamt drei Tage). Es findet gemeinsam mit PfleMeO-Beauftragten aus weiteren Pflegeeinrichtungen statt, sodass ein einrichtungsübergreifender Austausch stattfindet.
Das Kernstück des Programms ist die Sammlung von Erfahrungen in den Wohnbereichen. Hierzu werden drei für das PfleMeO-Programm entwickelte Techniken – „Wochenperspektive“, „Erlebensfenster“ und „Arbeitssituationen“ – durchgeführt. Dadurch werden zwei Impulse gesetzt:
- Auf der individuellen Ebene reflektieren und ggf. ändern Mitarbeiter*innen, Bewohner*innen und Angehörige ihre Haltung und ihr Handeln.
- Auf der organisationalen Ebene entstehen Ideen, wie die Abläufe und Umgebung weiterentwickelt werden können.
Die Durchführung der Techniken wird von der PfleMeO-Beauftragten vorbereitet. Für die Umsetzung sind die Wohnbereichsleitungen zuständig. Sie erhalten hierzu ein Training, welches der/die externe Berater*in anbietet.
Phase 3 – Weiterentwicklung
Die aus der Anwendung der Techniken entstehenden Ideen greifen die PfleMeO-Beauftragte und ihr Team auf. Gemeinsam mit dem Leitungsteam wird überlegt, wie sie umgesetzt werden können und damit das Zukunftsbild einer „mental ermunternden Organisation“ Wirklichkeit werden kann.
Die Begleitung einer Pflegeeinrichtung durch den/die Berater*in schließt mit einem weiteren Workshop mit der PfleMeO-Beauftragten, ihrem Team und ggf. weiteren Mitgliedern des Leitungsteams. Neben der Reflexion des bereits Erreichten wird die eigenständige Weiterführung des PfleMeO-Programms geplant.
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Phase 1 – Einstieg
Dem Einstieg in das PfleMeO-Programm geht eine Entscheidung des Leitungsteams voraus, ob sie das Angebot zu einem Organisationsentwicklungsprozess einschließlich der Unterstützung durch einen/eine externe Berater*in in Anspruch nehmen möchten.
Ist die Entscheidung für das PfleMeO-Programms gefallen, übernimmt die Pflegedienstleitung die Steuerung der Umsetzung als PfleMeO-Beauftragte. Dabei arbeitet sie eng mit ein oder zwei Kolleg*innen zusammen, idealerweise sowohl aus der Pflege als auch aus der Betreuung und ggf. der Hauswirtschaft.
Der nächste Schritt ist die Entwicklung eines Zukunftsbilds als „mental ermunternde Organisation“. Dazu kommen die PfleMeO-Beauftragte und ihr Team sowie ggf. weitere Mitglieder des Leitungsteams in zwei Workshops zusammen, die von dem/der externen Berater*in moderiert werden.
Zwischen den Workshops findet eine Auftaktveranstaltung für die gesamte Pflegeeinrichtung statt. Weiterhin erkunden die PfleMeO-Beauftragte und ihr Team in Gesprächen mit Mitarbeiter*innen, Angehörigen und Bewohner*innen deren Sichtweisen zum Thema. Dabei wird die Technik „Gute Praxis“ eingesetzt, welche speziell für das PfleMeO-Programm entwickelt wurde.
Phase 2 – Sammlung von Erfahrungen
Zur Vorbereitung auf die weitere Umsetzung nehmen die PfleMeO-Beauftragte und ihr Team an einem Training teil, das der/die externe Berater*in anbietet (insgesamt drei Tage). Es findet gemeinsam mit PfleMeO-Beauftragten aus weiteren Pflegeeinrichtungen statt, sodass ein einrichtungsübergreifender Austausch stattfindet.
Das Kernstück des Programms ist die Sammlung von Erfahrungen in den Wohnbereichen. Hierzu werden drei für das PfleMeO-Programm entwickelte Techniken – „Wochenperspektive“, „Erlebensfenster“ und „Arbeitssituationen“ – durchgeführt. Dadurch werden zwei Impulse gesetzt:
- Auf der individuellen Ebene reflektieren und ggf. ändern Mitarbeiter*innen, Bewohner*innen und Angehörige ihre Haltung und ihr Handeln.
- Auf der organisationalen Ebene entstehen Ideen, wie die Abläufe und Umgebung weiterentwickelt werden können.
Die Durchführung der Techniken wird von der PfleMeO-Beauftragten vorbereitet. Für die Umsetzung sind die Wohnbereichsleitungen zuständig. Sie erhalten hierzu ein Training, welches der/die externe Berater*in anbietet.
Phase 3 – Weiterentwicklung
Die aus der Anwendung der Techniken entstehenden Ideen greifen die PfleMeO-Beauftragte und ihr Team auf. Gemeinsam mit dem Leitungsteam wird überlegt, wie sie umgesetzt werden können und damit das Zukunftsbild einer „mental ermunternden Organisation“ Wirklichkeit werden kann.
Die Begleitung einer Pflegeeinrichtung durch den/die Berater*in schließt mit einem weiteren Workshop mit der PfleMeO-Beauftragten, ihrem Team und ggf. weiteren Mitgliedern des Leitungsteams. Neben der Reflexion des bereits Erreichten wird die eigenständige Weiterführung des PfleMeO-Programms geplant.
Podcast
Etablierung eines neuen Versorgungsbereiches
Qualifizierte Leistungserbringer*innen befähigen Pflegeeinrichtungen, die kognitiven Ressourcen und die psycho-soziale Gesundheit der Bewohner”innen nachhaltig zu fördern.
20 22
Erprobung
des Konzepts und Weiterentwicklung
Hier könnte der Podcast sein
Das PfleMe0-Konzept sieht vor, die Stärkung der Personenzentrierung
und Ermöglichung von mehr individuell bedeutsamen Aktivitäten
durch den eingangs beschriebenen Ansatz der Organisationsentwick-
lung zu erreichen.
01.
Point
02.
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03.
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Projektpartner
Das PfleMeO-Programm wird im Auftrag des Verbands der Privaten Krankenversicherung entwickelt. An der Entwicklung sind mehrere Partner und Berater*innen beteiligt. Hier stellen sich alle Beteiligten vor.
Der Verband der Privaten Krankenversicherung e. V. (PKV-Verband) ist seit 2017 stimmberechtigtes Mitglied der Nationalen Präventionskonferenz. Damit ist er an der Umsetzung des Präventionsgesetzes und seiner Ziele beteiligt, unter anderem der Förderung der Gesundheit pflegebedürftiger Menschen. Grundlage ist der Lebensweltenansatz, wie ihn die Weltgesundheitsorganisation entwickelte. Dieser Ansatz wurde im § 20a SGB V zur Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten sowie im § 5 SGB XI Prävention in Pflegeeinrichtungen aufgegriffen. Die Kriterien zur Umsetzung enthalten die Leitfäden Prävention des GKV-Spitzenverbandes.
Die IGES Institut GmbH (IGES Institut) ist ein unabhängiges Forschungs- und Beratungsunternehmen für Infrastruktur- und Gesundheitsfragen in Deutschland. Seit der Gründung im Jahr 1980 behandelte es in mehr als 4.000 Projekten Fragen des Zugangs zur Versorgung, ihrer Qualität, der Finanzierung sowie der Gestaltung des Wettbewerbs. Das IGES Institut beschäftigt rund 130 Mitarbeiter*innen aus zahlreichen Fachdisziplinen. Zu den Auftraggebern zählen relevante öffentliche und privatwirtschaftliche Organisationen.
Von November 2020 bis November 2021 hat das IGES Institut im Auftrag des PKV-Verbands das PfleMeO-Konzept auf theoretischer Basis und mit Feedback aus Interviews, Fokusgruppen und Expertendiskussionen entwickelt. Dieses Konzept wird nun im Auftrag des PKV-Verbands erprobt. Das IGES Institut steuert die Erprobung und wird das Konzept basierend auf den Erfahrungen weiterentwickeln.
Die Hans-Weinberger-Akademie der AWO e. V. (HWA) ist das Bildungsinstitut der Bayerischen Arbeiterwohlfahrt (AWO). An sieben Standorten in Bayern bietet sie Aus-, Fort- und Weiterbildungen im Gesundheits- und Sozialwesen an. Ihre Kernkompetenz ist die Verknüpfung von theoretisch fundiertem Wissen auf dem neusten Stand der Forschung mit den konkreten Anforderungen an die berufliche Praxis.
Im Rahmen der Erprobung des PfleMeO-Programms entwickelt die HWA die Trainings für die PfleMeO-Beauftragten und die Wohnbereichsleitungen und arbeitet gemeinsam mit dem IGES Institut an der Weiterentwicklung des Konzepts. Weiterhin wird die HWA ein Qualifizierungskonzept für zukünftige Berater*innen erstellen, die das PfleMeO-Programm im Anschluss an die Erprobung anbieten werden.
Das 1969 gegründete Institut für Sozialforschung und Sozialwirtschaft e. V. (iso) ist eine unabhängige sozialwissenschaftliche Forschungseinrichtung. Das Institut betreibt in vier thematischen Schwerpunkten anwendungsorientierte sozialwissenschaftliche Forschung und Beratung für Partner aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung. Dabei haben neben dem arbeitswissenschaftlichen Schwerpunkt insbesondere die Forschungsarbeiten des Instituts in den Themenbereichen Alter, Gesundheit, Pflegebedürftigkeit und Demenz eine lange Tradition.
Das iso ist für die Prozessevaluation verantwortlich. Dabei soll ermittelt werden, wie die Umsetzung des PfleMeO-Programms in den Einrichtungen gelingt und wie praxistauglich sich das Konzept erweist. Zum anderen sollen Erkenntnisse gewonnen werden, ob und inwieweit durch die im Projekt gesetzten Impulse ein Organisationsentwicklungsprozess hin zu einer mental ermunternden Organisation in Gang gesetzt wird. Die Ergebnisse fließen in die Weiterentwicklung des PfleMeO-Konzepts ein.
Verband der Privaten Krankenversicherung e. V., Stephan Riedl und Team
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Der Verband der Privaten Krankenversicherung e. V. (PKV-Verband) ist seit 2017 stimmberechtigtes Mitglied der Nationalen Präventionskonferenz. Damit ist er an der Umsetzung des Präventionsgesetzes und seiner Ziele beteiligt, unter anderem der Förderung der Gesundheit pflegebedürftiger Menschen. Grundlage ist der Lebensweltenansatz, wie ihn die Weltgesundheitsorganisation entwickelte. Dieser Ansatz wurde im § 20a SGB V zur Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten sowie im § 5 SGB XI Prävention in Pflegeeinrichtungen aufgegriffen. Die Kriterien zur Umsetzung enthalten die Leitfäden Prävention des GKV-Spitzenverbandes.
Berater Platzhalter
Der Einzug in eine Pflegeeinrichtung ist häufig ein einschneidendes Ereignis im Leben eines Menschen.
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Eine Herausforderung ist es, die Veränderungen so zu gestalten, dass sie nicht als zusätzliche Belastung wahrgenommen werden. Es geht nicht darum, noch ein zusatzliches Angebot aufzubauen, fur das eigentlich keiner Zeit hat. Vielmehr geht es darum, die normalen Abläufe und dis verhsndanan Stailturen surfaktiaran und ea weiterzuentwickeln, dass die Förderung von körperlicher Aktivität bzw. kognitiven Ressourcen und psychosozialer Gesundheit integraler Bestandteil des Alltags werden.


Berater Platzhalter
Der Einzug in eine Pflegeeinrichtung ist häufig ein einschneidendes Ereignis im Leben eines Menschen.
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Eine Herausforderung ist es, die Veränderungen so zu gestalten, dass sie nicht als zusätzliche Belastung wahrgenommen werden. Es geht nicht darum, noch ein zusatzliches Angebot aufzubauen, fur das eigentlich keiner Zeit hat. Vielmehr geht es darum, die normalen Abläufe und dis verhsndanan Stailturen surfaktiaran und ea weiterzuentwickeln, dass die Förderung von körperlicher Aktivität bzw. kognitiven Ressourcen und psychosozialer Gesundheit integraler Bestandteil des Alltags werden.

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Eine Herausforderung ist es, die Veränderungen so zu gestalten, dass sie nicht als zusätzliche Belastung wahrgenommen werden. Es geht nicht darum, noch ein zusatzliches Angebot aufzubauen, fur das eigentlich keiner Zeit hat. Vielmehr geht es darum, die normalen Abläufe und dis verhsndanan Stailturen surfaktiaran und ea weiterzuentwickeln, dass die Förderung von körperlicher Aktivität bzw. kognitiven Ressourcen und psychosozialer Gesundheit integraler Bestandteil des Alltags werden.

Berater Variante
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Eine Herausforderung ist es, die Veränderungen so zu gestalten, dass sie nicht als zusätzliche Belastung wahrgenommen werden. Es geht nicht darum, noch ein zusatzliches Angebot aufzubauen, fur das eigent.
lich keiner Zeit hat. Vielmehr geht es darum, die normalen Abläufe und dis verhsndanan Stailturen surfaktiaran und ea weiterzuentwickeln, dass die Förderung von körperlicher Aktivität bzw. kognitiven Ressourcen und psychosozialer Gesundheit integraler Bestandteil des Alltags werden. Um dieser Herausforderung zu begegnen, fußen die Leistungen auf dem Konzept der Oreanisationsentwicklungr. Damit ist in diesem Kontext ein ganzheitlicher Veränderungs- und Entwicklungsprozess von Organisationen sowie der dort lehenden und arheitenden Menschen gemeint. Der Prozess basiert auf den Prinzipien der Partizi nation und dos Empowormont a h. dio Rotoiliaton wornon in Entschodungon dis ihr I ohon und damit auch ihro Gosundhoit hooinflusson einbezogen und sie werden befahigt, sich fir eine gesundheitsforderli
che Gostaltung ihror obonswelt- der Priegepinrichtung = einzusotzon.
Berater Variante
Eine Herausforderung ist es, die Veränderungen so zu gestalten, dass sie nicht als zusätzliche Belastung wahrgenommen werden. Es geht nicht darum, noch ein zusatzliches Angebot aufzubauen, fur das eigentlich keiner Zeit hat. Vielmehr geht es darum, die normalen Abläufe und dis verhsndanan Stailturen surfaktiaran und ea weiterzuentwickeln, dass die Förderung von körperlicher Aktivität bzw. kognitiven Ressourcen und psychosozialer Gesundheit integraler Bestandteil des Alltags werden.
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Eine Herausforderung ist es, die Veränderungen so zu gestalten, dass sie nicht als zusätzliche Belastung wahrgenommen werden. Es geht nicht darum, noch ein zusatzliches Angebot aufzubauen, fur das eigentlich keiner Zeit hat. Vielmehr geht es darum, die normalen Abläufe und dis verhsndanan Stailturen surfaktiaran und ea weiterzuentwickeln, dass die Förderung von körperlicher Aktivität bzw. kognitiven Ressourcen und psychosozialer Gesundheit integraler Bestandteil des Alltags werden.
We model
courage

A green and peaceful future is our quest.
They stand up and take action together
